Theater

Theaterfotografie - Was den Abend überdauert

»Man muss das Theater unter der Haut haben. Die Visualität der Aufführung muss mit Demut eingefangen werden.«
Roman Polášek

»Der Theaterfotograf bekommt alles vorgegeben. Das Lichtdesign, das Setting (Kulisse), die Modelle (Schauspieler), den genauen Ablauf (die große Unbekannte) und die Spieldauer – das steht alles von Haus aus fest. Der Fotograf muss in hoher Anspannung und mit dem Einsatz aller seiner Sinne höchstkonzentriert arbeiten. Nur so kann er Ergebnisse erhalten, die den Visionen von Regie, Dramaturgie, Schauspiel entsprechen und einen guten Gesamteindruck über das aufgeführte Stück liefern. Das dokumentarische Festhalten des Geschehens auf der Bühne ist eine spannende Herausforderung, denn es gibt keine Chance auf Wiederholungen. Wird ein Moment verpasst, ist er vergangen. Der Fotograf muss stundenlang sehr schnell reagieren. Er ist ständig am Justieren der Kameraeinstellungen – und am Schauen. Er muss zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Standort stehen und im richtigen Moment abdrücken, um das Wichtige einzufangen.

Er muss faktisch vorausahnen, was als Nächstes auf der Bühne passieren könnte.«
Michaela Krauss-Boneau

Am zwölften Tag

Aufstieg und Fall einer Firma

Aus dem Paradies

Berta und Marta

Brandner Kaspar und das ewige Leben

Die Rückkehr des Brandner Kaspar

Brassed Off

Chaim und Adolf

Der eingebildete Kranke

Der Garten

Der Kerl vom Land

Der verreckte Hof

Der Weibsteufel

Der zerbrochene Krug

Die Windmüller

Durch's Weinglas betrachtet

Eugen Bolz

Faust spielen

Forest

Furor

Geierwally

Generalstreik

Georg Elser - Allein gegen Hitler

Global Player

Herzerlfresser

Homo Faber

In weiter Ferne, der Mensch

Jedermann stirbt

Melchinger Winterreise

Pete Seeger

Spätzle mit Soß

Stauffenbergs Schwur

Theatertreffen

Volpone

Woyzeck

 

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